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KEIN VERGESSEN.

TODESOPFER RECHTER GEWALT IN M-V

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Grigore Velcu

gestorben am 29.06.1992
in Nadrensee

Grigore Velcu und Eudache Calderar wollten am Morgen des 29. Juni 1992 mit über zwanzig anderen Flüchtenden die deutsch-polnische Grenze überqueren. Als sie gemeinsam bei Nadrensee durch ein Weizenfeld liefen, fielen mehrere Schüsse. Grigore Velcu und Eudache Calderar wurden getroffen und starben noch vor Ort.

Grigore Velcu stammte aus Craiova, einer Stadt in Rumänien. Er war Rom und in der örtlichen Community der Rom:nja eine sehr angesehene Persönlichkeit, sein Wort wurde geschätzt. Oft kamen zerstrittene Familien zu ihm, um ihre Konflikte beizulegen. In Craiova kannten ihn die Menschen unter seinem Spitznamen „Parizan“.
Von seiner Frau Amelica wurde Grigore Velcu als fürsorglicher Ehemann und guter Vater für die fünf gemeinsamen Kinder beschrieben. Als Kraftfahrer und Arbeiter in einer Schneiderei verdiente er gutes Geld, bis es 1989 in Rumänien zu einer Revolution kam, durch die das Regime von Nikolae Ceaușescu beendet und das Land in eine tiefe Rezession gestürzt wurde. Geld verlor seinen Wert und viele Menschen verloren ihre Arbeit. Besonders von den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen des politischen Umsturzes waren die Rom:nja betroffen. Als ethnische Minderheit waren sie im postdiktatorischen Rumänien offenen Anfeindungen und einer zunehmend eskalierenden Gewalt ausgesetzt, woraufhin viele sich entschlossen das Land zu verlassen und in Westeuropa Zuflucht zu finden. Auch Grigore Velcu entschied sich, gemeinsam mit seiner Frau Amelica, den fünf Kindern und seiner Mutter nach Deutschland zu flüchten. Dort lebte die Familie ab 1991 in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende in Gelbensande, einer Gemeinde unweit von Rostock. Es gefiel ihnen dort, obwohl laut ihrer Aussage weder das Haus noch die unmittelbare Umgebung besonders ansehnlich waren.
Grigore Velcus Mutter starb im Oktober 1991 unmittelbar nach der Ankunft der Familie in Deutschland. Sie wurde auf dem Friedhof der lokalen Kirchengemeinde beigesetzt. Die Familie richtete das Grab mit Steinen und einem selbstgebauten Holzkreuz her. Im April 1992 kam es mehrfach zu Grabschändungen, bei denen das Grab verwüstet, das Holzkreuz entfernt und mit den Steinen die Scheiben der Kirche eingeworfen wurden. Grigore Velcu war über die Übergriffe so erzürnt, dass er beschloss den Leichnam seiner Mutter nach Rumänien zu überführen. Im Mai 1992 reiste er deshalb zurück in seine Heimatstadt Craiova, um die notwendigen Dokumente zu besorgen.
Eudache Calderar wurde am 15. Juni 1961 geboren und wuchs im rumänischen Alba Iulia auf. Seit er 17 Jahre alt war, arbeitete er in einer Maschinenfabrik in der Stadt. Mit 18 Jahren lernte er seine Frau Maria kennen, mit der er vier Kinder bekam. Auch Eudache Calderar verlor seine Arbeit in Folge der Rezession und entschied sich, ohne seine Familie nach Deutschland zu reisen und dort Arbeit zu suchen. In Baden-Württemberg fand er eine Anstellung bei einem Fensterhersteller. Dabei verdiente er verhältnismäßig viel Geld und konnte damit seine Familie in Rumänien unterstützen. Elf Monate war die Familie bereits getrennt, als Eudache Calderar sich endlich Urlaub nehmen konnte, um sie zu besuchen.

Jagd an der grünen Grenze

Das kleine Dorf Nadrensee liegt im südöstlichsten Teil Mecklenburg-Vorpommerns an der Grenze zu Polen. Die Felder rund um den Ort waren Anfang der Neunziger in der Region bekannt für illegalisierte Grenzübertritte. Norma Pahl, damals Fachdienstleiterin für öffentliche Ordnung und Sicherheit, erinnert sich im Film „Revision“: „Wir hatten jede Nacht Grenzübertritte an der grünen Grenze […] Einige Jäger hatten davon Wind bekommen und haben für sich selbst die Entscheidung getroffen aufgrund dieser besonderen Situation, Flüchtlingssituation: ‘Ich kann das mit meiner Sicherheit oder mit meinem Jagdverhalten nicht mehr vereinbaren. Ich geh nicht mehr jagen in dieser Situation.’“. Dem ehemaligen Polizisten Heinz K. war die Situation an der grünen Grenze wohl bekannt – als Pächter weiter Landflächen rund um Nadrensee war die Region sein bevorzugtes Jagdgebiet. Trotzdem veranstaltete er für sich und zwei ortsfremde Gastjäger aus Westdeutschland vom 26.06. bis zum 29.06.1992 ein Jagdwochenende. Nachdem sie am frühen Sonntagabend bereits einen Rehbock erlegt hatten, beschlossen die drei Männer vor der Abreise der beiden Gäste in den frühen Morgenstunden des 29.06. noch einmal auf die Pirsch zu gehen.

Die Tat

Auf der anderen Seite der Grenze macht sich in der Nacht auf Montag eine Gruppe von über zwanzig rumänischen Flüchtenden auf den Weg, um nach Deutschland zu gelangen. Zu der Gruppe gehören auch Grigore Velcu, der die notwendigen Papiere zur Überführung seiner Mutter nach Rumänien besorgt hatte und Eudache Calderar, der nach seinem Urlaub wieder auf dem Weg zur Arbeit nach Deutschland war. Obwohl beide nicht illegalisiert in Deutschland lebten, war ein legaler Grenzübertritt für sie nicht möglich. Iamadita Gogu, ein Freund von Grigore Velcu, beschreibt die Situation an der grünen Grenze an diesem Abend: „In Polen gab es ein Hotel, irgendwo, ein bisschen höher gelegen. Hinter diesem Hotel gab es eine Stelle, wo man die Grenze heimlich überqueren konnte. Um dahin zu kommen musste man einige Kilometer zu Fuß gehen. Ich und mein Kollege, mein Freund Parizan, kamen mit etwa zwanzig anderen Leuten bei diesem Hotel an. Hinter dem Hotel mussten wir ungefähr einen Kilometer laufen bis wir zu einer Eisenbahnlinie kamen. Entlang den Gleisen waren Weizenfelder. Sehr große und viele Weizenfelder […] Als wir beim Weizenfeld ankamen sagte jemand: ‘Parizan heute Nacht sollten wir die Grenze besser nicht überqueren. Warte bis morgen.’“
Grigore Velcu will aber weiter, da er seine Frau und seine Kinder vermisst. Früh am Morgen macht sich die Gruppe auf den Weg über die Grenze. Grigore Velcu und Eudache Calderar, die die Route vermutlich kannten, sollen die anderen geführt haben. Als sie, bereits auf der deutschen Seite angekommen, durch ein Gerstenfeld laufen, bemerken sie unweit von sich auf einer Straße ein Auto, das sehr langsam am Feld entlang fährt. Grigore Velcu und Eudache Calderar halten es für ein Fahrzeug des Bundesgrenzschutzes und weisen die anderen an sich hinzulegen. Sie selbst knien im ungefähr 50 cm hohen Getreide, um die Situation im Blick zu behalten. Dann fallen Schüsse. Grigore Velcu und Eudache Calderar werden getroffen. Grigore Velcu ist sofort tot. Die Schüsse stammen von Heinz K. und seinem Jagdgast Gerhard R. Als die anderen Flüchtenden aufstehen und auf sich aufmerksam machen, steigen die Jäger in ihr Auto und fahren weg.
Der Rest der Gruppe wird wie verabredet von zwei Transportern abgeholt. Grigore Velcu und Eudache Calderar müssen sie auf dem Feld zurücklassen. Gegen 5 Uhr geraten die Fahrzeuge nahe Neubrandenburg in eine Polizeikontrolle. Die Insass:innen erhalten eine Anzeige wegen illegalen Grenzübertritts und unerlaubten Aufenthalt in der Bundesrepublik. Im Gespräch mit der Polizei informieren sie die Beamt:innen, dass sie auf ihrem Weg beschossen und zwei Menschen aus der Gruppe getroffen wurden. Gefunden werden Grigore Velcu und Eudache Calderar jedoch erst gegen 11 Uhr. Erntearbeiter erblicken ihre beiden Körper aus ihrem Mähdrescher heraus. Gleichzeitig bemerken sie, dass auf dem Weizenfeld ein Feuer ausgebrochen ist, welches sich in ihre Richtung bewegt. Sie begeben sich zurück ins Dorf und alarmieren dort die Rettungskräfte, die den Tatort jedoch nicht mehr rechtzeitig erreichen und die Körper von Grigore Velcu und Eudache Calderar den Flammen überlassen müssen. Mehrere Zeug:innen sagten später aus, bei Eudache Calderar noch Lebenszeichen bemerkt zu haben. Teilweise wurden sie jedoch vor Gericht nicht gehört oder ihrer Aussage wurde keine Bedeutung beigemessen.
Acht Stunden nachdem die Polizei erstmals über den Vorfall informiert wurde und zwei Stunden nachdem die Erntehelfer einen Notruf absetzten, treffen gegen 13 Uhr die ersten Beamt:innen am Tatort ein. Weder sperren sie den Tatort angemessen ab, noch verhindern sie, dass das Feld vom Bauern am folgenden Tag umgepflügt wird. Die Spurensicherung findet dadurch zwei Tage nach der Tat einen komplett unbrauchbaren Tatort vor und kann kaum verwertbare Beweise sichern.
Die Ursache für den Brand spielt in den polizeilichen Ermittlungen keine Rolle. Sie wird in einem Funkenflug durch die parallel stattfindenden Mäharbeiten vermutet. Auch das Gericht übernimmt diese Vermutung in ihre Argumentation und sieht in dem Brand einen von der Tat unabhängigen Vorgang. Erntehelfer bezweifeln später, dass ein Mähdrescher das Feuer ausgelöst hat, werden vor Gericht jedoch nicht gehört. Wer oder was für den Brand verantwortlich ist, wird nie verlässlich aufgeklärt.

Da schnell klar war, dass die Schüsse aus einer großkalibrigen Jagdwaffe abgegeben wurden, geraten der Landpächter Heinz K. und seine beiden Gastjäger ins Visier der polizeilichen Ermittlungen. Am 2. Juli 1992 werden Heinz K. und Gerhard R. festgenommen und müssen fünf bzw. zwei Tage in Untersuchungshaft verbringen. Sie sagen aus, die Menschengruppe mit Wildschweinen verwechselt zu haben. Jeder von ihnen hätte je einmal geschossen. Als die Menschen dann im Feld auf sich aufmerksam machten und sich langsam auf sie zubewegten, hätten sie aus Angst vor Vergeltung den Tatort verlassen. Heinz K. habe seine beiden Gäste zuerst zu ihrer Unterkunft gefahren und versprochen, noch einmal zum Feld zu fahren um nachzusehen. Dies habe er seiner Aussage nach getan, sich jedoch darauf beschränkt aus dem Auto heraus über das Feld zu blicken. Da er nichts ungewöhnliches erkennen konnte, sei er davon ausgegangen, dass niemand getroffen oder verletzt worden wäre.

Die juristische Aufarbeitung

Zu einem Gerichtsverfahren kommt es erst über sieben Jahre später. Vor dem Amtsgericht Pasewalk wird Heinz K. wegen fahrlässiger Tötung und – ebenso wie Gerhard R. – fahrlässiger Tötung durch Unterlassen angeklagt. An zwei Verhandlungstagen werden zahlreiche Sachverständige gehört, jedoch niemand aus der Gruppe, die in jener Nacht mit Grigore Velcu und Eudache Calderar die Grenze überquerten. Die Angeklagten ließen sich schriftlich nur insofern ein, als dass sie ihre bei der Polizei getätigten Aussagen wiederholten. Nachfragen ließen sie nicht zu. Sie blieben dabei, die Menschengruppe für Wildschweine gehalten und als solche beschossen zu haben. Eine Optikerin sagt aus, dass unter den gegebenen Lichtverhältnissen unter Einbeziehung der verwendeten Ferngläser und Zielfernrohre eine Verwechslung zwischen Menschen und Wildschweinen kaum möglich ist. Eine Nachstellung der Sichtverhältnisse im Dokumentarfilm „Revision“ von Philip Scheffner und Merle Kröger lässt an den Aussagen der Angeklagten ebenfalls erhebliche Zweifel zu.
Das Gericht nahm nach den Ermittlungen an, dass ein einzelner Schuss mit einer speziellen Munition kausal für den Tod von Grigore Velcu und Eudache Calderar war. Die dabei verwendete Munition teilt sich bei dem Aufprall auf ein Objekt auf, wodurch eine Kugel zwei Menschen töten konnte. Während Grigore Velcu durch die Wucht des Einschlags sofort starb, wurde Eudache Calderar von einem Schrapnell am Kopf getroffen und verstarb an den folgenden Hirnblutungen. Sowohl die Staatsanwaltschaft als auch das Gericht gingen davon aus, dass entweder Heinz K. oder Gerhard R. den tödlichen Schuss abgegeben haben. Beide deckten sich jedoch in den Vernehmungen, indem sie jeweils angaben eine andere Munition verwendet zu haben. Die tatsächlich verschossene Munition konnte niemals aufgefunden werden. Somit konnte keinem der beiden Angeklagten der Schuss nachgewiesen werden. Da das Gericht letztlich auch nicht mit Sicherheit beweisen konnte, dass Eudache Calderar lange genug überlebt hat, so dass herbeigerufene Hilfe sein Leben hätte retten können, musste auch der Tatvorwurf der fahrlässigen Tötung durch Unterlassen fallen gelassen werden. Das Verfahren endete am 20. Oktober 1999 mit einem Freispruch für beide Angeklagte. Die Staatsanwaltschaft Stralsund legte gegen dieses Urteil Berufung ein, die vom Landgericht Neubrandenburg am 24. Januar 2002 als unbegründet verworfen wurde. Damit endete die rechtliche Aufarbeitung des Geschehens gut zehn Jahre nach dem Tod von Grigore Velcu und Eudache Calderar.
Wer den Schuss abgegeben hat und ob die beiden Angeklagten im Anschluss die Tat vertuschen wollten, wird wohl nie aufgeklärt werden. Auch ob die Kenntnisse des ehemaligen Polizisten Heinz K. bezüglich Ermittlungsarbeit und möglichen strafrechtlichen Folgen dabei hilfreich gewesen wären, ist nur Spekulation. Ebenso unaufgearbeitet bleibt die Ursache für den Brand im Feld und die unzureichende Arbeit der Polizei am Tatort. Mit dem 2012 erschienenen Dokumentarfilm „Revision“ probierten Philip Scheffner und Merle Kröger diese offenen Fragen aufzugreifen. Sie besuchten die Familien Velcu und Calderar sowie Freund:innen und Bekannte in Rumänien. Die Angehörigen erfuhren erst im Rahmen des Films von den jahrelangen Verfahren gegen die beiden Angeklagten. Eine Vorladung haben sie, wie viele wichtige Zeug:innen, nicht bekommen. Einige sprachen mit den beiden Autor:innen zum ersten Mal über die Geschehnisse. Ihre Aussagen machen deutlich, welche Folgen der Tod von Grigore Velcu und Eudache Calderar auf die Rom:nja-Community sowohl in Rumänien als auch in Deutschland hatte. Zu den Beerdigungen der beiden in Craiova und Alba Iulia kamen zahlreiche Menschen.
In Deutschland fand bisher kein Gedenken an Grigore Velcu und Eudache Calderar statt. Im Jahr 2022 jährte sich ihr Tod zum 30. Mal.

Die Pogromnächte von Rostock Lichtenhagen
Nur zwei Monate nach den tödlichen Schüssen auf Grigore Velcu und Eudache Colderar eskalierte die rassistische Gewalt in Mecklenburg-Vorpommern bei den Pogromen von Rostock-Lichtenhagen. Die Gegenkinitiative Lichtenhagen92 hat die Ereignisse vom August 1992 hier zusammengefasst.
Lichtenhagen fiel als Ereignis zusammen mit einer Vielzahl von rechten Ausschreitungen, Übergriffen und einer extrem rassistischen Debatte über Migrationspolitik. In der Folge wurden mehrere Gesetzte erlassen, um Migration zu verhindern oder zu erschweren. So unterzeichnete Deutschland am 24.09.1992 ein Rückführungsabkommen mit Rumänien. Am 26.05.1993 beschloss der Bundestag den sogenannten Asylkompromiss, der das Grundrecht auf Asyl faktisch abschaffte. In der Folge gingen viele rumänische Geflüchtete um einer Einreisesperre zu entgehen „freiwillig“ nach Rumänien zurück – oder wurden abgeschoben. Davon waren auch die Familie von Grigore Velcu und sein Freund Iamadita Gogu betroffen.
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Oussame
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